Es ist noch ziemlich früh, die große Uhr an der Wand hinter mir zeigt an 5:30 Uhr. Ich stehe an einer riesigen Glasfront und schaue hinaus. Was ich…
Im Frühjahr habe ich die Toskana mal genauer unter die Lupe genommen. Genauer gesagt unter die Reifen meines MTBs. Die schönsten und lohnendsten 3 Ziele für Mountainbiker zwischen Florenz und Grosseto inkl. Touren!
Eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass ich meinen Urlaub Ende April 2022 in Deutschland verbringen werde. Ich hatte schon so viele Ideen im Kopf wo ich hinfahre,…
Die meisten Bilder die mir im Kopf rumschwirren, wenn ich an “Urlaub in Norwegen” denke, entstanden nicht an einem der zahlreichen Touristenmagnete wie den Trollstigen oder dem Geiranger-Fjord; Sondern auf den teilweise ziemlich einsamen Wanderung durchs Fjell.
Eine Woche bin ich mittlerweile wieder Zuhause, wie die Zeit vergeht! Wenn ich zurück denke, an mein Abenteuer; Habe ich wundervolle Bilder im Kopf. Die unendliche Weite der nördlichen Tundra, kleinere und größere Rentierherden am Straßenrand, die netten Menschen die ich unterwegs traf.
Am vergangenen Wochenende zog es mich wieder ins wunderschöne Altmühltal. Dieses Mal ging es für mich nicht nur einige Kilometer weiter Süd-Östlich, Flussabwärts der Altmühl. Sondern auch in der Geschichte einige hundert Jahre weiter, in die Zeit der Kelten. Auf deren Wall ich einen Teil meiner Wanderung zurücklegte.
Majestätisch schlängelt sich die Isar durch München, führt dann weiter nach Niederbayern bevor Sie nach knapp 300 km südlich von Deggendorf in die Donau mündet. Die meiste Zeit verläuft die Isar recht unspektakulär. Die breiten Kiesbänke die Sie umsäumen laden zum verweilen und rasten ein. Aber, das die Isar eigentlich eine ziemlich wilde Österreicherin ist, das wissen die wenigsten.
Das tollste an einem eigenen Camper, Dachzelt oder Wohnwagen ist für viele die Flexibilität. Einfach losfahren, wohin man will und das zu jeder Zeit. Camping – und Stellplätze gibt es wie Sand am Meer. Auch wenn gerade ein regelrechter Camping-Boom herrscht, findet man immer noch irgendwo einen Platz. Das habe ich bei meinem spontan Ausflug in die Berge an diesem Wochenende direkt mal getestet.
Bis vor Kurzem kannte ich das Altmühltal nur von meinen Reisen in die Heimat. Faszinierend fand ich die Landschaft, ähnlich der sächsischen Schweiz jedoch schon länger. Die Entscheidung wohin es übers verlängerte Wochenende gehen sollte, stand also schnell fest. Es geht ins Altmühltal. Genauer gesagt nach Kipfenberg, ins geografische Zentrum Bayerns.