Bis vor Kurzem kannte ich das Altmühltal nur von meinen Reisen in die Heimat. Faszinierend fand ich die Landschaft, ähnlich der sächsischen Schweiz jedoch schon länger. Die Entscheidung wohin es über das bevorstehende, verlängerte Wochenende gehen sollte, stand also schnell fest. Es geht ins Altmühltal. Genauer gesagt nach Kipfenberg, ins geografische Zentrum Bayerns.

Oh du wunderschönes Altmühltal – der erste Urlaubstag

Die Anreise ist von Rosenheim aus gesehen echt ein Klacks. Knappe 150km trennen mich von meinem Ziel. Da reicht es sogar wenn ich mittags losfahre und am 1. Urlaubstag etwas ausschlafe.

Urlaub Altmühltal (2)

Das Navi sagt mir 1 Stunde 28 Minuten, da hat das Beladen von Ferdi schon länger gedauert. An was man alles denken muss, wenn man auf Alles vorbereitet sein will. Zu aller erst natürlich das Fahrrad, den Helm, die Protektoren und das Reparaturzeugs. Vorsichtshalber nehme ich auch meinen Fridolin mit, einen Bike Waschreiniger. Falls es doch mal schlammig wird. Natürlich darf die Wander- und Klettersteigausrüstung nicht fehlen. Dann ist der Keller vom Camper auch schon voll.

Der Kühlschrank wird gefüllt und meine Klamotten packe ich in die mittlerweile fertiggestellten Oberschränke. Kurzer Check ob noch genügend Kaffee und Zahnpasta da sind, den Frischwassertank gefüllt und los gehts.

Bereits nach den ersten Kilometern stelle ich fest, dass meine Entscheidung, nicht an den Gardasee zu fahren, absolut richtig war. Auf der Gegenfahrbahn herrscht das absolute Chaos. Eine Blechlawine aus Campingbussen, LKWs und PKWs, dicht an dicht, auf dem Weg in den Süden. Ich dagegen kann bis zur Autobahnabfahrt Denkendorf mit Vollgas, was bei einem vollbeladenem Ferdi ca 130km/h heißt, durchfahren.

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Die letzten Kilometer bis zum Campingplatz führen mich durch schmale Täler. Links und rechts der Straße geht es steil hinauf. Da fängt mein Trailherz schon an zu hüpfen. Ich nehme den hintersten Stellplatz, dort werde ich den gesamten Urlaub auch alleine verbringen. Eigentlich ist das nur die Zeltwiese, daher gibt es hier auch keinen Strom. Aber den produziert bei mir ja eh die Sonne!

Ich packe direkt mein Bike aus und starte in die erste kleine Tour. Über Komoot habe ich zuhause schon ein paar Routen vorbereitet. Mit möglichst vielen Trails, schönen Ausblicken und ein paar Highlights. Hier findest du übrigens auch viele Touren von mir u.a. auch die Mountainbike Strecken die ich im Altmühltal gefahren bin.

Die Anstiege hier sind im Gegensatz zu den Alpen zwar viel viel kürzer und damit auch absolut Anfängertauglich. Aber die meisten Wege führen recht steil hinauf und mein Fahrrad Navi zeigt schnell 15% Steigung an. Und da ich ja einen möglichst hohen Trailanteil haben wollte führt es mich auch so manchen schmalen Pfad hinauf.

Urlaub Altmühltal (7)

Die Tour sollte eigentlich nur 10km haben aber aufgrund von einigen Radfahrverboten auf der Runde musste ich spontan etwas umdisponieren. Mein erstes Highlight lässt aber nicht lange auf sich warten.

DIE ARNDTHÖHLE

Bei der Hitze kommt mir ein riesiges Loch im Boden grad recht. Über 80 Stufen, mit Geländer gelangt man in die 30m tiefe Arndthöhle. Ich lasse mich von dem Schild “Achtung Fledermausquartier” am Eingang der Höhle nicht vom Betreten abhalten. Schnell die Hirnbirn aus dem Rucksack gekramt und bereits nach den ersten Stufen hinab kommt mir kalte, angenehme Luft entgegen.

Arndthöhle
Arndthöhle 2

Ich leuchte vorsichtig mit meiner Stirnlampe die Decken und Wände ab um das Ausmaß der Höhle zu erkennen. Sie ist echt riesig. Ich würde schätzen, dass hier mindestens eine Kirche Platz findet. Ein paar Minuten kühle ich mich noch ab und gehe dann wieder heraus. Mit jedem Schritt wird es um mich herum heller und auch wärmer. Um die Höhle herum gibt es übrigens ein paar schön angelegte Pausenplätze, Bänke und Kneipbecken.

Ich schaue, dass ich weiter komme und schwinge mich auf meinen Untersatz.

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Upps, das ist doch nicht mein Radl….!

Über großzügige Forstwege geht es weiter Richtung Husarensteig. Mein erster richtiger Trail im Altmühltal. Schnell muss ich jedoch feststellen, dass auch dieser Trail nicht wirklich bergab verläuft. Dennoch ist der Husarensteig ein sehr schöner am Hang verlaufender Pfad. Ich werde ihn das nächste Mal wandern, denn für einige, versicherte Stellen war mein Lenker zu breit. Knappe 2 km zieht sich der teilweise ausgesetzte Weg vom Hinterland Richtung Kipfenberg. Dabei quert er an mehreren Stellen Forststraßen auf denen man den Trail verlassen kann und über die Straße weiter fahren kann. Da ich jedoch am Ende des Husarensteigs sowieso links hinauf auf den Michelsberg abbiege, folge ich den zahlreichen Kurven im auf und ab bis zum Ende. Ein paar enge Kehren hinauf und schon stehe ich hoch oben und habe tolle Ausblicke aufs Altmühltal, den Ort Kipfenberg und die Burg am gegenüberliegend Berghang.

Burg Altmühl
Urlaub Altmühltal (7)

Auf direktem Weg, über einen kurzen Flowtrail geht es nach ausgiebigem Fotoshooting wieder hinab Richtung Campingplatz. Dieser liegt übrigens direkt an der Altmühl, so kann ich beim Abendessen den vorbeifahrenden Kanuten beim vorbeigleiten zuwinken.

Ich kann keinen Trail mehr sehen – Tag 2

Mit viel Sonne starte ich recht früh in den Tag. Vor mir liegen 60km und 1400hm, verteilt auf einige Schleifen ums Altmühltal. Das diese Tour anstrengend werden würde wusste ich im Vorfeld. Aber das ich Sie auf 2 Tage aufteilen muss hätte ich nicht gedacht.

Aber es kam alles mal wieder anders als geplant. Bereits nach 3 km, noch vor dem ersten Anstieg habe ich mich verratscht. Die 2 netten Waldarbeiter aus Franken waren aber auch wirklich freundlich und wir hatten viel zu lachen. Sie gaben mir noch ein paar Trailtipps mit auf den Weg und dann gings endlich los. Eine Auffahrt meiner ausgewählten Tour hat im Schnitt 150hm.

Urlaub Altmühltal (6)

Nach dem ersten Anstieg konnte ich somit die Erste der 7 längeren Auffahrten abhaken und sauste mit 2 weiteren Bikern den Kressensteig, einem durchgängig flowigen aber ausgesetzten Trail hinab ins Tal. Das war mal ein Weg nach meinem Geschmack, zwar nicht steil, aber schön mit viel Flow.

Das Ende des Trails war auch direkt der Einstieg in die nächste Auffahrt. Über eine schmale Teerstraße gelange ich in einigen Serpentinen zur Burg Kipfenberg. Diese lasse ich jedoch erstmal links liegen und fahre zügig weiter bergauf. Das erste Highlight für heute ist das Zentrum Bayerns. Das liegt genau hier ein paar Hundert Meter hinter Kipfenberg. Eine steinerne Tafel aus längst vergessenen Zeiten ziert den Punkt. Außerdem findet man hier allerlei Informationstafeln.

Doch wirklich beeindruckend war die Landschaft, die sich auftat nachdem ich die Teerstraße verlassen habe. Hoch über dem Tal, ein großes Steinfeld mitten auf einer Wiese. Ziemlich mystisch steht ein einzelner Baum mitten am Abhang. Total angetan von dieser Umgebung mache ich direkt ne kleine Pause und komme schnell mit den heimischen Wanderern ins Gespräch. Wir plaudern und plaudern und ich vergesse die Zeit total. Die Menschen hier sind aber auch wirklich total herzlich!

Urlaub Altmühltal (1)

Ich kann mich dann aber doch noch losreißen und schon wartet der nächste Trail auf mich. Dieser bringt mich direkt bei der Burg wieder auf die Teerstraße. Ich beschließe mir die Burg kurz anzusehen, wenn ich schonmal da bin. Aber leider gibt es da aktuell nichts zum Schauen. Das Römer und Bajuwaren Museum und die Burg selbst haben geschlossen. Somit fahre ich weiter über einen kurzen Trail hinab und lande erneut im Örtchen Kipfenberg.


Einen kurzen Schlenker durch die Fußgängerzone lasse ich mir nicht entgehen, natürlich schiebe ich das Rad dabei. Die paar Meter zu Fuß tun mir gut, denn schon bald geht es wieder bergauf. Natürlich auf dem Radl. Tatsächlich würde ich das vor mir liegende Steilstück beim nächsten Mal anders planen. Der von Beginn an sehr steile Auffahrtsweg wird nach einiger Zeit schmaler und schmaler, bis er in einem Trail endet. Nichts für schwache Wadeln, und hier beginne ich auch das erste mal daran zu Zweifeln ob ich die Tour wirklich an einem Tag fahren soll.

Wald

Aber ich habe es geschafft und genieße die folgende Kilometer in der Ebene ausgiebig. Der Weg führt mich durch Wälder, über Wiesen und entlang einsamer Dörfer. Bis ich einige km östlich wieder an den Rand des Altmühltals stoße. Hier warten erneut wunderschöne Ausblicke auf das Tal und die umliegende Landschaft auf mich. Ein Fotostop folgt dem nächsten und ich genieße die Umgebung in völliger Ruhe. Erst wo ich auf den Altmühl Panoramaweg, auf Höhe des östlichen Schneiderlochs treffe, wird es ein wenig voller.

Urlaub Altmühltal (5)

Kein Wunder, hier ist ja auch das nächste Highlight, ein Felsentor und 2 kleine Tropfsteinhöhlen. Ausgiebig erkunde ich die Höhlen bevor ich mich auf dem Panoramaweg Richtung Kipfenberg aufmache. Jedoch ist an vielen Orten das befahren mit Fahrrädern auf dem Panoramaweg verboten und ich biege auf einen Forstweg ab. Dieser bringt mich über Wiesen, Felder und ziemlich vielen Brennesseln zur Abfahrt, hinunter zur Altmühl. Über einen wurzeligen Waldtrail, unter der Autobahn hindurch gelange ich schnell wieder in bewohntes Gebiet. Das erste was ich mir vor der Weiterfahrt jedoch gönne: Ein ausgiebiges Kneipbad in der Altmühl. Ich hatte meine Badesachen zwar dabei. Aber es war, auch für den langsamsten Fluss Deutschlands, eindeutig zu kalt zum Baden. Hier entschloss ich mich dann auch den nächsten Anstieg noch zu fahren und den 2. Teil der Tour auf morgen zu verlegen. Schließlich ist Urlaub!

Socken und Schuhe an und auf zur letzten Auffahrt. Die wurden mit der Zeit auch immer steiler, hatte ich zumindest im Gefühl. Aber das Schild am Ortsrand warnte mich: 18% Steigung! Aber nach 5 Minuten ist man ja oben. Wieder wartete ein sich am Abhang schlängelnder Trail. Den Ort Kipfenberg und die Altmühl immer im Blick geht es im auf und ab bis an den nächsten Aussichtspunkt. Ich mache hier eine längere Pause und träume vom Abendessen. Meine Beine tun schon ganz schön weh, dabei sagt meine Uhr grad mal 16km und 650hm.

Einen letzten Trail bergab, bevor ich glücklich auf dem Campingplatz ankomme. Bei meiner Erkundungstour am Vormittag habe ich im Ort ein tolles Restaurant gefunden, das werde ich zum Abendessen aufsuchen. Es handelt sich dabei um ein bayrisches Wirtshaus mit großem Biergarten und bayrischer Küche. Aber es gibt auch richtig gute Burger und Pizza aus dem Steinofen. Die beiden Waldarbeiter, die ich am morgen getroffen habe, schwärmten so davon. Nach einem sehr leckeren Burger im Biergarten gehe ich nun satt, zufrieden und müde ins Bett und freue mich auf den 2. Teil der Tour am nächsten Tag.

(M)ein Schatz und eine Unterbrechung – der dritte Urlaubstag

Ich stehe immer noch ganz alleine auf der riesigen Wiese am Ende des Campingplatzes. Der einzige Unterschied zu gestern morgen, die Sonne muss sich durch die Wolken kämpfen. In der Nacht hat es sogar leicht geregnet. Aber das hat auch was gutes.

Regenbogen

Der Ferdi ist mein Schatz, oder liegt da etwa noch was unter der Wiese vergraben?

Frische und nicht so stickige Luft wie am Vortag machen meinen ersten Anstieg sehr erträglich. Pünktlich oben angekommen klart es auf und die Somme kommt raus. Perfekt für die ersten Aussichtspunkte und den Limes. Ich rolle hier tatsächlich auf ganz alten Steinen, die damals von den Römern als Wall erbaut wurden. Nach einigen hundert Metern erreiche ich einen neu aufgebauten Wachturm. Den Ausblick von Oben will ich nicht verpassen, leider ist jedoch die Tür zum Balkon auf oberster Ebene verschlossen und ich muss Vorlieb mit dem Seitenfenster nehmen. Alle paar Kilometer findet man auf dem Limes einen neu aufgebauten oder restaurierten Wachturm. Mir reicht jedoch einer und ich verlasse den Limes nach ein paar Kilometern und biege auf einen Waldtrail ab.

Limes
Urlaub Altmühltal (6)

Tatsächlich kommen mir auf den ersten Kilometern keine anderen Sportler entgegen. Erst am nächsten Aussichtspunkt treffe ich 2 weitere Radfahrer und einen Wanderer. Unsere Wege kreuzen hier sich jedoch nur und ich fahre weiter, alleine Richtung Arnsberg. Einem kleinem Ort direkt an der Altmühl gelegen, den ich mir später auch noch genauer ansehen werde. Aber vorerst führt mich meine Tour über die Heide, einem Teil des Altmühl Panoramaweg, hinunter Richtung Fluss. Dieses Stück ist erneut für Radfahrer verboten, daher muss ich erneut einen knappen Kilometer mein Radl schieben. Spätestens als mir die ersten seltenen Blumen, die direkt am Wegesrand wachsen, sehe. Wird mir klar, dass Radfahren hier keine gute Idee gewesen wäre.

Heide

Am Ende des Wandersteiges treffe ich auf den geteerten Altmühl-Radweg und folge ihm mit vielen anderen Radfahren in Richtung Osten. Für einen Fernradweg mag der Altmühltal Radweg gut zu fahren sein, aber ich bin froh als mich mein Navi nach 5km wieder abseits der Menschenmassen führt. Erneut geht es steil hinauf auf den Panoramaweg. Der Anschließende Flow Trail verläuft weiter auf dem ausgewiesenen Altmühltal Wanderweg, aber hier ist Radfahren erlaubt. Über Wurzeln, bedeckt von sehr viel Laub geht es durch den Wald rasant hinab zur Altmühl.

Da sich in der Zwischenzeit sehr viele Wolken aufgetan haben beschließe ich am nächsten Rastplatz eine kurze Pause einzulegen. Die Wetter-App meldet Gewitter und ich kann die Regenwolken schon sehen. Daher beschließe ich kurzerhand Richtung Campingplatz zu fahren und das Wetter dort auszusitzen. Tatsächlich treffe ich pünktlich zum ersten Donnern bei Ferdi an. Zwar bin ich schon etwas nass geworden, aber der richtige Schauer legt erst los, als ich die Türen meines Campers schließe. Eine Kaffeelänge später ist das Gewitter vorüber gezogen und die Sonne kommt sogar wieder raus. Zeit meine Tour fortzusetzen!

Altmühltal Ausblick

Über den Altmühltal Radweg gelange ich nach kurzer Zeit an den Ortsrand von Arnsberg, wo ich links in den Berg starte. Nach wenigen Metern erneut der Hinweis “Radfahren verboten” – ich weiß somit, dass ich mich wieder auf dem Panoramaweg befinde. Dieses Teilstück ist knappe 2 km lang, aber jeden Meter schieben wert. Der Wanderweg schlängelt sich durch tiefe Wälder und an markenten Felsformationen vorbei.

wunderschönes ALtmühltal

Nach einem kleinen Gatter darf ich dann wieder aufs Radl aufsteigen und fahre unterhalb des Arnsberger Schlosses über Trails bis ans Ortsende. Dort folge ich der Autostraße erneut bergauf, bis ich am Schloss ankomme. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da es sich um ein Hotel handelt. Daher fahre ich direkt weiter, über Wiesen und Felder komme ich nach einigen Abzweigungen auf die Route des 1. Tages. Die Schleife über die Arndthöhle und den Husarensteig lasse ich jedoch heute aus. Dafür will ich den Kressensteig nochmal fahren, den 1. Trail vom Vortag.

Als ich in die Waldauffahrt abbiege höre ich schon Motorsägen. Ich muss schmunzeln, die Waldarbeiter scheinen wieder da zu sein. Ein Blick auf die Uhr: Passt, Zeit für einen Ratsch habe ich. Die Männer lachen und freuen sich mich zu sehen 😉 Wir plaudern erneut ziemlich lange und sogar ein Bier wird mir angeboten. Wirklich gastfreundliche Menschen hier im Altmühltal.

Gestärkt setze ich die letzte Auffahrt fort. Am Traileinstieg will ich meine Actioncam einschalten um den tollen Trail zu filmen. Aber scheinbar habe ich Sie vergessen zu laden. Ich muss wohl wiederkommen!
Heute bin ich ganz alleine auf dem Kressensteig und sause über den schmalen Weg hinunter nach Kipfenberg. Bevor ich jedoch zum Camper zurückkehre genieße ich nochmal ein Rundgang im Kneibecken. Welches direkt neben einer Pferdekoppel liegt. Mein Herz schlägt sofort höher, als dieser kleine Kerl über die Wiese tollt.

Urlaub Altmühltal (9)

Den Abend lasse ich, wie am Vortag, bei leckerem Burger und einem Aperol ausklingen. Ich habe beschlossen, morgen früh abzureisen. Was sich wie gezeigt hat, eine gute Idee war. Es hat nachts angefangen zu regnen und es soll auch in den kommenden Tagen nicht besser werden. Die Trails sind so zu matschig und würden nur bedingt Spaß machen. Aber ich werde ganz sicher wieder ins Altmühltal kommen!

Fazit – Lohnt sich ein Kurzurlaub im Altmühltal?

Das Altmühltal bietet allen Aktivurlaubern eine große Auswahl an Wegen, Pfaden und Felsen. Im Mittelpunkt natürlich die Altmühl selbst. Es gibt an jeder Ecke wunderschöne Aus- und Weitblicke und mystische Wälder. Immer wieder stechen markante Felsen heraus. Die zahlreichen Burgen und Schlösser machen aus dem Altmühltal wahrlich eine Märchenlandschaft. Und wer Lieber Kulturell unterwegs ist kommt hier auch auf seine Kosten. Ich hatte hohe Erwartungen an die Landschaft und bin keines Wegs enttäuscht worden. Oh du wunderschönes Altmühltal.

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