Ganz leise und unauffällig kullert die erste Träne über meine Wange. Ich versuche Sie vor meinem Mitstreiter zu verstecken und wische Sie schnell weg. Hätte ja, bei der…
Es ist noch ziemlich früh, die große Uhr an der Wand hinter mir zeigt an 5:30 Uhr. Ich stehe an einer riesigen Glasfront und schaue hinaus. Was ich…
Pünktlich zu Weihnachten ist der letzte Schnee dahingeschmolzen – Die perfekte Zeit fürs Winterwandern ohne Schneeschuhe und einen Blogbeitrag über Traumhafte Winterwanderungen zu schreiben ;D . Die Ski…
Am vergangenen Wochenende zog es mich wieder ins wunderschöne Altmühltal. Dieses Mal ging es für mich nicht nur einige Kilometer weiter Süd-Östlich, Flussabwärts der Altmühl. Sondern auch in der Geschichte einige hundert Jahre weiter, in die Zeit der Kelten. Auf deren Wall ich einen Teil meiner Wanderung zurücklegte.
Unbekannte sind die Gipfel im Wendelsteinmassiv natürlich nicht. Aber im Gegensatz zu Breitenstein im Norden und dem Wendelstein im Süden nicht so überlaufen. Die Aus- und Weitblicke und der wunderschöne Pfad am Grat machen diese Tour zu einer unvergesslichen Alternative.
Die Hochries ist wohl einer der bekanntesten Berge im Chiemgau und weit bekannt. Das liegt bestimmt an dem super Ausblick und der unzähligen Aufstiegsrouten. Am Gipfel befindet sich die Hochrieshütte.
Es ist wohl der Klassiker am Tegernsee. Schließlich wartet am Gipfel eine wunderschöne 360Grad Aussicht auf die bayerischen Alpen während einem der Tegernsee quasi zu Füßen liegt.
Der jährliche Urlaub am Gardasee war schon lange nicht mehr wegzudenken. Ich kannte die Strecke nun schon in und auswendig. Dank der wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaft wurde die Fahrt zwar nie unspektakulär. Aber es war Zeit für neue Wege.