Pünktlich zu Weihnachten ist der letzte Schnee dahingeschmolzen – Die perfekte Zeit fürs Winterwandern ohne Schneeschuhe und einen Blogbeitrag über Traumhafte Winterwanderungen zu schreiben ;D . Die Ski…
pätestens wenn der Schnee vor der Haustür liegen bleibt, ist es an der Zeit das Outdoor Equipment zu wechseln. Traurig darüber, dass die Mountainbike Saison nun endgültig vorbei ist, bin ich nur kurz. Ich tausche das Fahrrad im Winter einfach gegen den Schlitten. Dabei ist die Gaudi beim Rodeln fast doppelt so schön, denn hier kann die ganze Familie teilnehmen. Verbunden mit einer Winterwanderung und anschließender Einkehr auf der Alm, macht den Rodelausflug perfekt.
Am vergangenen Wochenende zog es mich wieder ins wunderschöne Altmühltal. Dieses Mal ging es für mich nicht nur einige Kilometer weiter Süd-Östlich, Flussabwärts der Altmühl. Sondern auch in der Geschichte einige hundert Jahre weiter, in die Zeit der Kelten. Auf deren Wall ich einen Teil meiner Wanderung zurücklegte.
Bis vor Kurzem kannte ich das Altmühltal nur von meinen Reisen in die Heimat. Faszinierend fand ich die Landschaft, ähnlich der sächsischen Schweiz jedoch schon länger. Die Entscheidung wohin es übers verlängerte Wochenende gehen sollte, stand also schnell fest. Es geht ins Altmühltal. Genauer gesagt nach Kipfenberg, ins geografische Zentrum Bayerns.
Die Hochries ist wohl einer der bekanntesten Berge im Chiemgau und weit bekannt. Das liegt bestimmt an dem super Ausblick und der unzähligen Aufstiegsrouten. Am Gipfel befindet sich die Hochrieshütte.