Am vergangenen Wochenende zog es mich wieder ins wunderschöne Altmühltal. Dieses Mal ging es für mich nicht nur einige Kilometer weiter Süd-Östlich, Flussabwärts der Altmühl. Sondern auch in der Geschichte einige hundert Jahre weiter, in die Zeit der Kelten. Auf deren Wall ich einen Teil meiner Wanderung zurücklegte.
Majestätisch schlängelt sich die Isar durch München, führt dann weiter nach Niederbayern bevor Sie nach knapp 300 km südlich von Deggendorf in die Donau mündet. Die meiste Zeit verläuft die Isar recht unspektakulär. Die breiten Kiesbänke die Sie umsäumen laden zum verweilen und rasten ein. Aber, das die Isar eigentlich eine ziemlich wilde Österreicherin ist, das wissen die wenigsten.
Das tollste an einem eigenen Camper, Dachzelt oder Wohnwagen ist für viele die Flexibilität. Einfach losfahren, wohin man will und das zu jeder Zeit. Camping – und Stellplätze gibt es wie Sand am Meer. Auch wenn gerade ein regelrechter Camping-Boom herrscht, findet man immer noch irgendwo einen Platz. Das habe ich bei meinem spontan Ausflug in die Berge an diesem Wochenende direkt mal getestet.
Endlose Weiten und mystische Landschaften die durch Ödnis und Kargheit bestechen. Klingt jetzt erstmal nicht nach einem tollen Ausflugsziel. Die einzigartige Flora und Fauna, die alte Bockerlbahn und die absolute Stille auf den Nebenwegen machen die Nickelheimer Filze dennoch zu einem begehrten Ziel.
Bis vor Kurzem kannte ich das Altmühltal nur von meinen Reisen in die Heimat. Faszinierend fand ich die Landschaft, ähnlich der sächsischen Schweiz jedoch schon länger. Die Entscheidung wohin es übers verlängerte Wochenende gehen sollte, stand also schnell fest. Es geht ins Altmühltal. Genauer gesagt nach Kipfenberg, ins geografische Zentrum Bayerns.
An einem warmen September Morgen war es dann soweit. Längst Meran ging auf der viel befahrenen Straße tief ins Tal bis zum Parkplatz der Texelbahn. Und genau dort beginnt meine kleine Wanderung zum Partschinser Wasserfall.
Unbekannte sind die Gipfel im Wendelsteinmassiv natürlich nicht. Aber im Gegensatz zu Breitenstein im Norden und dem Wendelstein im Süden nicht so überlaufen. Die Aus- und Weitblicke und der wunderschöne Pfad am Grat machen diese Tour zu einer unvergesslichen Alternative.
Trinkflaschen entwickeln mit der Zeit einen unangenehmen Geruch und hartnäckigen Schmutz. Aber mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine Flasche schnell und unkompliziert reinigen. Wie du deine Trinkflasche richtig reinigst erfährst du in diesem Beitrag.
Ich kann mich noch an meine erste Bike&Hike Tour auf den Hochgern erinnern. An den abwechslungsreichen Weg und die atemberaubende Aussicht auf den Chiemsee und die umliegenden Berge. Kein Wunder, dass der Hochgern schnell zum absoluten Lieblingsberg wurde.
Die Hochries ist wohl einer der bekanntesten Berge im Chiemgau und weit bekannt. Das liegt bestimmt an dem super Ausblick und der unzähligen Aufstiegsrouten. Am Gipfel befindet sich die Hochrieshütte.
Bestimmt kennst du die gelben Wanderschilder, die dir den Weg zum nächsten Gipfel oder der nächsten Alm zeigen. Auf bekannten Wegen lassen wir Sie gerne unbeachtet, links liegen. Umso wichtiger sind Sie auf unbekannten Wegen.
Für den lang ersehnten Urlaub verreisen wir gerne in ferne Länder. Das liegt bestimmt an unserem Entdecker-Geist und dem Bedürfnis, neue Orte zu erkunden. Doch tatsächlich bietet auch Deutschland zahlreiche wunderschöne Reiseziele, die einen unvergesslichen Urlaub versprechen. Mit diesen 6 Gründen, kann ich bestimmt auch Dich davon überzeugen zu machen. Urlaub Dahoam kann so schön sein!